Kappsäge

Wie schon oben beschrieben (hier)  ist eine Kapp und Gehrungssäge eine elektrische Variante zur  Kreissäge. Der Säge Kopf hält das Sägeblatt Griff auf das Holz senken. Über einfach einzustellende Bedienelemente kannst Du den Säge Teller und den Säge Kopf in die benötigten Winkel drehen.
Bedienbarkeit:  Eine Kapp und Gehrungssäge ist  einfach kein Hexenritual. Zuerst einmal musst Du die Säge aufbauen. Als nächstes die Winkel Einstellung.

Darauf solltest du vielleicht achten als kleiner Tipp. Wenn du eine etwas teure Kapp und Gehrungssäge hast, musst du das nicht nachschauen, aber bei einer etwas billigeren Kapp und Gehrungssäge, musst du die Winkeleinstellung manuell überprüfen. Mit einem Holzstück am besten. Nach dem Start dreht sich das Sägeblatt, damit schaust du wie stark die Kapp und Gehrungssäge ist, ohne das Holz zu treffen. Nun musst Du besondere vorsichtig sein und die Säge langsam herab senken.

Bei einer Zug Kapp und Gehrungssäge musst Du je nach zu bearbeitendem Objekt das Sägeblatt auch heranziehen. Die Leistung der Säge reicht aus, um das Holz zu durchtrennen. Die Späne werden durch ein eigenes Absaugsystem vom Holz und von der Arbeitsfläche entfernt.


Um die richtigen Winkel für eine Kapp und Gehrungssäge einzustellen ist leicht. Winkel über ein Rad festlegen. Halterung lösen und anschließend den gesamten Säge Kopf in den gewünschten Winkel ausrichten.
Viele Geräte haben einen  Drehteller, mit dem der horizontale Sägewinkel einstellbar ist.

Manche Kapp und Gehrungssägen verfügen auch über eine Halterung, in der Du das Holz festklemmen kannst.

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